Duettbuch 2 ergänzt die Klavierschule durch 12 vierhändige Klavierstücke im Fünftonraum, die Spaß machen. Das vierhändige Spiel mit dem Lehrer oder mit Freunden bringt neue, motivierende Klangerfahrungen. Werke von Beyer, Le Couppey, Gurlitt, Badings und mehr.
Duettbuch 1 ist ein idealer Begleiter zur Piano Junior Klavierschule. Es enthält 15 leichte, nach Schwierigkeitsgrad geordnete Duette, die Spaß machen und wird ergänzt durch Hörbeispiele und weitere Übungen auf der Homepage.
Theoriebuch 4 erarbeitet die Tonleitern, Akkorde mit Umkehrungen und Kadenzen bis zu 4 Kreuz- und B-Vorzeichen. Es gibt weitere Aufgaben zu Improvisation, Komposition und Liedbegleitung sowie knifflige Gedächtnisspiele, Gehörbildungsübungen und viele rhythmische Klatschübungen und Notenschreibaufgaben. Abgerundet wird auch dieser Band mit einem „Piano Junior Quiz“.
Theoriebuch 3 bietet spielerische Zusatzübungen zu den Themen Rhythmus- und Gedächtnistraining, Tonleitern schreiben in Dur/Moll, Hörübungen usw. Die „Kompositionsecken“ üben das Fortsetzen von Melodien, die Erfindung einer 2. Stimme und einfache Liedbegleitung.
Das 2.Theoriebuch ergänzt die Klavierschule und enthält viele einfache und interessante Übungen zu den Themen Notenlesen und-schreiben im Violin- und Bassschlüssel, Intervalle, Rhythmen, Pausen, Auftakt, Vom-Blatt-Spiel, Dynamik und vieles mehr.
Die Musiktheorie aus Band 1 der Klavierschule wird in kleinen Schritten aufgearbeitet und gefestigt. Interaktive Aufgaben, Rätsel und Spiele fördern das Lernen. Ergänzt wird das Ganze durch zusätzliche Aufgaben zum Download auf der Homepage.
Die vierte Spielstufe erweitert den Tonumfang auf über 4 Oktaven von Ton A₁ (LH) bis e³ (RH). Es werden Themen behandelt wie: Dur- und Molltonleitern mit Kadenzen und Umkehrungen bis 4 Kreuz- und B-Vorzeichen, die chromatische Tonleiter, neue Taktarten, die Zweistimmigkeit sowie die Synkope, Triole, Sechzehntelnote, punktierte Achtelnote, der Swing-Rhythmus und weitere Artikulationsmöglichkeiten.
Die dritte Spielstufe erweitert den Tonraum zur Oktave, zunächst durch Fingerwechsel auf derselben Taste und durch Spreizung der Hand, anschließend wird der Untersatz vom Daumen und Übersatz vom 3. Finger eingeführt. Dadurch wird das Spiel von Tonleitern und Dreiklängen in Dur und Moll möglich.
Die zweite Spielstufe erweitert den Tonumfang behutsam von Ton c (LH) auf d² (RH). Es wird die Fünftonlage in g und mit dem mittleren c eingeführt. Erarbeitet werden die Notenwerte Achtel und punktierte Viertel, der Auftakt, crescendo/decrescendo und staccato/tenuto, das Kreuz- und B-Versetzungszeichen sowie das Auflösungszeichen.
Die erste Spielstufe führt die Kinder an das Klavier heran. Der Tonumfang beginnt in der physiologisch günstigen Oktave: LH Ton c / RH mittleres c (c¹). Diese körperlich bequeme Position vermeidet das Anwinkeln des Unterarms an den Oberkörper und Abweichungen des Handgelenks. Themen wie „Atmung“ oder „Aktive Armbewegung“ werden von Anfang an spielerisch vermittelt.